Geschenkgeschichte: Der Köder

Zum Valentinstag werden ja gerne Pralinen und Blumen verschenkt. Hier gibt es Kekse!

Im August 2011 erschien in der Ausgabe 93 des Fanzines „Golem“ meine Kurzgeschichte rund um eine verschleppte Nonne, die finsteren Pläne ihrer beiden Entführer und … ein Einhorn. Ja, es ist ein gutes Zeichen, wenn ich beim Schreiben lache.

Meine Geschenkgeschichten dürfen gerne weitergegeben und geteilt werden. Auch in Zukunft wird es auf meinem Blog in unregelmäßigen Abständen weitere Geschenkgeschichten geben. Und jetzt bleibt mir nur noch, viel Spaß mit meiner Herbstgeschichte zu wünschen!

Mein Dank an dieser Stelle gilt noch einmal Sylvia von Cover für Dich, die mir nicht nur mit der E-Book-Formatierung unter die Arme griff, sondern auch die Geschenkgeschichtencover für mich bastelt. Und ich bin begeistert, denn jedes Cover ist schöner als das davor. Danke!

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Seitenzahlpanik

Schreiben kann so schön sein, so viel Spaß machen – vor allem, wenn die Figuren sich das Drehbuch schnappen, es gemeinsam durchgehen, für unsinnig halten und beim folgenden Dialog mit einem Mal wirklich lebendig werden. Dann guck ich nur noch zu und tippe, so schnell ich nur kann, um ja auch keine böse, witzige, wundervolle Formulierung zu verpassen. Manchmal biegt die Geschichte damit in eine andere Richtung ab, offenbart neue Möglichkeiten oder einen fiesen Twist, der so viel besser ist als das vorweg Geplante …

Wobei ich ja ohnehin eher nach der Kletterwand-Methode plane, plotte, beziehungsweise es eben nicht tue.

Aber manchmal führen Geschichten uns auch in die Irre. Für mich habe ich noch eine wunderbare Chance zur Blockade entdeckt: die Seitenzahlpanik.

Hilfe, meine Geschichte wird zu kurz! Hilfe, meine Geschichte wird zu lang! Diese Panik befällt mich zu gerne noch im ersten Viertel eines Romans. Gerade bei meinen Gay Romances achte ich ja darauf, dass sie alle pi mal Auge 200 Normseiten lang werden sollen. Dumm, wenn ich dann damit hadere, wann ich meinen Veteranen entführen lasse, weil der Roman ja zu kurz werden könnte. Was hilft dagegen? Augen zu und durch – oder lieber mit Autorenfreundinnen über die Geschichte sprechen und beim freien Fabulieren erleichtert merken, dass die Panik mal wieder zu unrecht zugeschlagen hat. Und dann kann ich weiterschreiben.

Königsmacher

Es ist soweit. Meine erste Gay Romance, mein erstes Selfpublisher-Baby ist veröffentlicht.

Naja, ich musste merken, dass ich Selfpublishing ebenso lernen muss, wie ich das Schreiben durch Ausprobieren, Fehler und Irrtum gelernt habe. Es herrscht also noch ein kleines Termin-Kuddelmuddel, und ich schwöre, dass es bei Band II besser koordiniert ablaufen wird. Das wird dann „Elfenstein“ im April sein. Habt Geduld mit mir, bitte!

Aber: „Königsmacher – Der Magie verfallen I“ ist erhältlich!

Jiras und Belac sind Spitzel und Saboteure – und Meister ihres Fachs. Ausgesandt von verfeindeten Fürsten, die nur darauf lauern, die Nachfolge eines erbenlosen Königs an sich zu reißen, prallen die grundverschiedenen Männer inmitten des Intrigenspiels aufeinander.

 Aus augenblicklicher Faszination füreinander wird rasch mehr. Doch zwischen Verschwörungen, zerstörerischer Magie und einer schier unlösbaren Aufgabe scheint die verbotene Liebe zum Scheitern verurteilt. Können Belac und Jiras angesichts des drohenden Thronfolgekriegs tatsächlich Diensteide und Loyalität über Bord werfen, um ihren ganz eigenen Weg zu gehen?

„Der Magie verfallen“ veröffentliche ich als Serie im Selfpublishing. E-Books sind erhältlich bei amazon und allen Portalen von tolino (Thalia). Das Taschenbuch gibt es exklusiv bei amazon. Die E-Books sind derzeit noch im Vorbestell-Modus.

Und HIER bei inflagranti books gibt es bereits die erste, wunderschöne Rezension!

Ich wünsche Euch ganz viel Spaß mit Jiras und Belac, hoffentlich mindestens so viel, wie ich ihn beim Schreiben hatte. Ich danke all jenen, die mir beim Schreiben Mut und Feuer unter dem Hintern machten, die mir beim Überarbeiten halfen: Tina Alba, Lisande, Aidan Keith, Sabrina Železný und Ingrid Pointecker. Ihr seid klasse!
Das Cover sowie alle meinen Banner (hier, Facebook, Twitter) stammen von Sylvia von Cover für Dich.

 

Königsmacher

Jiras und Belac sind Spitzel und Saboteure – und Meister ihres Fachs. Ausgesandt von verfeindeten Fürsten, die nur darauf lauern, die Nachfolge eines erbenlosen Königs an sich zu reißen, prallen die grundverschiedenen Männer inmitten des Intrigenspiels aufeinander.

 Aus augenblicklicher Faszination füreinander wird rasch mehr. Doch zwischen Verschwörungen, zerstörerischer Magie und einer schier unlösbaren Aufgabe scheint die verbotene Liebe zum Scheitern verurteilt. Können Belac und Jiras angesichts des drohenden Thronfolgekriegs tatsächlich Diensteide und Loyalität über Bord werfen, um ihren ganz eigenen Weg zu gehen?