Klaxdonnersbüll

Mein l(i)ebenswertes Kuhkaff hat jetzt – weil ich so gerne bastele und einfach immens viel Freude an Kopfsteinpflaster, Schleichpfaden, Bistro, Hofladen und mehr habe – eine eigene Seite.

Ein wenig Infos rund ums Dorf gibt es dort zu finden. Einige Dorfstraßenpläne sind auch schon online.

Wie Bürgermeisterin Femke Jensen in ihrem Grußwort schreibt:

Wir arbeiten noch an dieser Seite. Nach und nach werden weitere Informationen hier ihren Platz finden. Kiek mol weller in!

Hier geht es nach Klaxdonnersbüll:

Ein Gutsherr, ein Ausreißer & ein Geist

Zusammen mit Nico und Hagen haben wir Gut Rothenbüll ja schon einmal besucht. Dieses Mal steht das weitläufige Anwesen mit Rosengarten, Parkanlagen, viel Wald und dem Herrenhaus im Mittelpunkt!

Dass er adoptiert ist, wusste Tizian schon immer, und es war auch nie ein Problem, da er die beste Mama der Welt hat. Doch jetzt schneit ihm die Überraschung ins Haus, dass er eine Urgroßmutter hatte, die ihm ausgerechnet das Herrenhaus Rothenbüll bei Klaxdonnersbüll vererbt hat.

Er beginnt, die einschüchternd weitläufige Anlage zu erkunden, als er mit einem Mal einen Ausreißer in seinem Auto findet. Oliver ist ein Pechvogel reinsten Wassers. Vor seinem gewalttätigen Vater floh er in immer neue Beziehungen und kam dabei vom Regen in die Traufe. Ehrensache, dass Tizian sich seiner annimmt. Und nicht nur Ehrensache, denn für Olivers Charme ist er absolut empfänglich!

Doch es bleibt nicht bei einer sanft keimenden Romanze, denn auf dem Gut taucht jemand auf, der gar nicht willkommen ist. Und irgendjemand – oder irgendetwas – scheint da ganz Tizians Meinung zu sein …

Alle Links findest Du HIER.

Ein Maler, ein Gärtner & ein Geist

Ich bin so verliebt in mein norddeutsches Kuhkaff! Dieses Mal verschlägt es uns in die alte Wassermühle. Zu erreichen über die Kopfsteinpflasterstraße bei der Kirche, und dann immer dem sich schlängelnden Weg folgen, bis man denkt, da kann niemand mehr wohnen!

Ein Wasserschaden hat sein Atelier geflutet. Hagen – mitsamt Kater, vielen Gemälden und Farben – sucht einen Unterschlupf. Da kommt die Nachricht gerade recht, dass er für einige Monate ein Anwesen mit einer umgebauten Wassermühle hüten darf.

Mit einem altersschwachen Bulli und seiner Staffelei zieht er also in ein beschauliches norddeutsches Kuhdorf. Kopfsteinpflaster, alte Gemäuer und malerischer Kirchhof inklusive. Außerdem kreuzt alsbald der ebenfalls malerische Dorfgärtner Nico Hagens Weg. Wortkarg und pragmatisch scheint ihn nichts aus der Ruhe zu bringen, bis eines Nachts Nordlicht über der Wassermühle auftaucht. Und mehr …

Denn die ländliche Idylle zwischen Kirche, Dorfladen und Moor trügt. Auch wenn Hagen so sehr wünscht, dass Nicos Stimme der Vernunft den nächtlichen Spuk vertreibt …

Alle Links findest Du HIER.

Ein Millionär, ein Tankwart & ein Geist

Viele meine Kurzgeschichten und kürzeren Romane (zum Beispiel Winterglut und Jörn, die Du bei den Geschenkgeschichten findest) spielen in Klaxdonnersbüll. Das ist mein geheimes Kuhdorf ganz weit oben in Schleswig-Holstein.

Jetzt bin ich dorthin zurückgekehrt und habe Raphael, Jarl, einen roten Kater und ein Geheimnis im Gepäck.

Raphael ist märchenhaft reich und am Ende seiner Kräfte. Vor dem Burn-out flieht er in ein norddeutsches Kuhdorf. Dort hat er ein altes Haus gekauft. Raphael will es eigenhändig renovieren und hofft, dass er sich zwischen Tapetenrollen und Wandfarbe erholen und zu sich selbst zurückfinden kann. Natürlich inkognito.
Ehe die Realität ihn einholt, dass er noch nie eine Farbrolle in der der Hand gehalten hat, trifft er auf Jarl. Dieser humorvolle Überlebenskünstler ist bettelarm und hat schon in allen Nebenjobs dieser Welt gearbeitet. Immerhin kann er tapezieren. Und ist Balsam für Raphaels angegriffene Nerven.

Doch das alte Haus birgt mehr als abblätternde Farbe und scheußliche Tapeten. Etwas scheint darin sein Unwesen zu treiben …

Alle Links findest Du HIER.

Statusmeldung September

Eins vorweg: Ich habe ein neues Auto. Ein neues altes Auto. So, das musste gesagt werden.

Jetzt stürzen wir uns auf den schreiberischen September, der mit einem Paukenschlag begann: Butter bei die Fische! Eine wundervoll norddeutsche Ausschreibung, an der ich mich mit einer Kurzgeschichte beteiligte und den zweiten Preis erhielt. Das durch die unermüdliche Arbeit der Jury entstandene Buch ist ein kleines Schmuckstück. Anders kann ich es nicht sagen.

Noch ein Paukenschlag direkt davor: „Missverstandene Monster“ im Verlag ohneohren. Eine eBook-Anthologie rund um die Kleinen, Großen, Klebrigen, Scheußlichen und auf jedenfall Missverstandenen. Sogar eine erste Rezension gibt es schon: KLICK.

Im September schrieb und beendete ich meinen Roman „Ein Ritter für Beriz“, der für eine Ausschreibung vorgesehen ist. Die ersten Betaleserrückmeldungen sind schon da, und es ist wundervoll, dass genau an den richtigen Stellen gekichert oder sogar starr entsetzt geweint wurde. Dankeschön! Im Oktober nehme ich die Überarbeitung vor, schaufel den Text dann auch auf meinen eReader und lese ein letztes Mal, bevor der Ritter und das naseweise Mädchen auf die Reise zum Verlag gehen. Aufregend wie immer!

Weiter: Ich werde heute mein #Geheimprojekt beenden. 100 Normseiten ist es derzeit stark. Ich denke, ein bißchen Zuwachs wird es noch bei der Überarbeitung bekommen.

Aktueller gibt es Informationen von mir oftmals auf Facebook. Einmal mal gucken.