Ein Maler, ein Gärtner & ein Geist

Ich bin so verliebt in mein norddeutsches Kuhkaff! Dieses Mal verschlägt es uns in die alte Wassermühle. Zu erreichen über die Kopfsteinpflasterstraße bei der Kirche, und dann immer dem sich schlängelnden Weg folgen, bis man denkt, da kann niemand mehr wohnen!

Ein Wasserschaden hat sein Atelier geflutet. Hagen – mitsamt Kater, vielen Gemälden und Farben – sucht einen Unterschlupf. Da kommt die Nachricht gerade recht, dass er für einige Monate ein Anwesen mit einer umgebauten Wassermühle hüten darf.

Mit einem altersschwachen Bulli und seiner Staffelei zieht er also in ein beschauliches norddeutsches Kuhdorf. Kopfsteinpflaster, alte Gemäuer und malerischer Kirchhof inklusive. Außerdem kreuzt alsbald der ebenfalls malerische Dorfgärtner Nico Hagens Weg. Wortkarg und pragmatisch scheint ihn nichts aus der Ruhe zu bringen, bis eines Nachts Nordlicht über der Wassermühle auftaucht. Und mehr …

Denn die ländliche Idylle zwischen Kirche, Dorfladen und Moor trügt. Auch wenn Hagen so sehr wünscht, dass Nicos Stimme der Vernunft den nächtlichen Spuk vertreibt …

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Ein Millionär, ein Tankwart & ein Geist

Viele meine Kurzgeschichten und kürzeren Romane (zum Beispiel Winterglut und Jörn, die Du bei den Geschenkgeschichten findest) spielen in Klaxdonnersbüll. Das ist mein geheimes Kuhdorf ganz weit oben in Schleswig-Holstein.

Jetzt bin ich dorthin zurückgekehrt und habe Raphael, Jarl, einen roten Kater und ein Geheimnis im Gepäck.

Raphael ist märchenhaft reich und am Ende seiner Kräfte. Vor dem Burn-out flieht er in ein norddeutsches Kuhdorf. Dort hat er ein altes Haus gekauft. Raphael will es eigenhändig renovieren und hofft, dass er sich zwischen Tapetenrollen und Wandfarbe erholen und zu sich selbst zurückfinden kann. Natürlich inkognito.
Ehe die Realität ihn einholt, dass er noch nie eine Farbrolle in der der Hand gehalten hat, trifft er auf Jarl. Dieser humorvolle Überlebenskünstler ist bettelarm und hat schon in allen Nebenjobs dieser Welt gearbeitet. Immerhin kann er tapezieren. Und ist Balsam für Raphaels angegriffene Nerven.

Doch das alte Haus birgt mehr als abblätternde Farbe und scheußliche Tapeten. Etwas scheint darin sein Unwesen zu treiben …

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